7 Kommentare
Juni 4, 2023Gelikt von Maurice Höfgen

Sachsen hat seit 2023 auch auf 5,5% erhöht…fyi

Expand full comment

Man könnte die Steuer bei Selbstnutzung der Wohnung oder des Eigenheims in angemessener Höhe auch "stunden", welche erst dann fällig wird, sobald entsprechender finanzieller Freiraum vorhanden ist.

Es bedarf aber noch mehr Maßnahmen, um Menschen den Traum vom Eifenheim verwirklichen zu lassen. Dabei ist es schon ein Unding, hier von einem Traum sorechen zu müssen.

Denn an der Produktivkraftentwicklung liegt es nicht, sondern an gesellschaftlicher Fehlorganisation, dass es in heutigen Zeiten Wohnungsnot gibt.

Der Wohnmarkt ist schon lange Spekulationsobjekt mit dem Resultat, dass immer mehr Menschen Angst davor haben, nicht mehr angemessen wohnen zu können.

Es gibt ja nicht umsonst die Instrumente mezzaniner Finanzierungsformen, welche - konsequent ausgebaut - so manches Nadelöhr des Rendite-Kalküls hinreichend weiten würde, um doch noch "Träume" Realität werden zu lassen.

Und wenn man noch die MMT-Möglichkeiten dazu nimmt, ließe sich einiges bewirken.

Übrigens kommt es vor allem auf die Verwendung an, ob neugeschaffenes Geld inflarionär wirkt oder nicht.

Aich hier könnte man über die Spreizung der Kreditsätze Sinnvolles gestalten.

Expand full comment

Das es nicht viel Bürokratie benötigt stimmt meiner Meinung nach halt nicht, denn im Moment gibt es leider keine zentrale Erfassung wer welche Immobilie hält. Schon gar nicht über Personen oder Kapitalgesellschaften hinaus. Um jetzt jemanden der viele kleine Immobilie oder Land hält entsprechend besteuern zu können müsste man das erstmal ändern.

Grundsätzlich würde ich begrüßen, dass der Staat weiß welche natürliche Person hinter welchem Grundstück steckt bzw. umgekehrt, aber sowas umzusetzen ist doch nicht unbürokratisch möglich.

Expand full comment